Es gibt Parallelen zwischen der Homöopathie und der Bachblüten-Lehre – etwa der Nutzung des Prinzips der Verdünnung bzw. Potenzierung. Dennoch sind Bachblüten nicht homöopathisch, denn im Gegensatz zur Homöopathie, die Gleiches mit Gleichem heilen möchte, stellen die Bachblüten ein positives Gegengewicht zu bestimmten negativen Gefühlszuständen dar.

Bachblüten sind natürliche und gut verträgliche Hilfsmittel, die jeder Mensch ohne Einschränkungen kaufen und anwenden darf. Auch Heilpraktiker sind von der positiven Unterstützung durch Bachblüten überzeugt. Da Bachblüten keine bekannten Unverträglichkeiten haben, sind sie auch für Kinder ab zwei oder drei  Jahren je nach Darreichungsform geeignet.

Das Besondere an Bachblüten ist, dass es für jeden negativen Gemütszustand eine entsprechende Blüte gibt, die harmonisierend wirkt und dein inneres Gleichgewicht aufrechterhält. Die richtige Kombination unterschiedlicher Bachblüten-Essenzen kann dich daher dabei unterstützen, zur Ruhe zu kommen, das Gedankenkarussell abzuschalten und deine persönliche Balance zu stärken. Eine beliebte und bewährte Bachblüten-Mischung in besonders herausfordernden Situationen ist die Bachblüten ORIGINAL Mischung, auch Mischung Nr. 39 genannt, die Kirschpflaume, Weiße Waldrebe, Drüsentragendes Springkraut, Gelbes Sonnenröschen, Doldiger Milchstern enthält.

Wie lange es dauert, bis du einen positiven Effekt durch die Einnahme von Bachblüten verspürst, kann je nach Essenz und Bachblüten-Mischung, aber auch individuell, unterschiedlich sein. Es gibt Bachblüten-Produkte für den unmittelbaren Bedarf, etwa Tropfen gegen Ängste oder Unruhezustände. Bei anderen Mischungen kann eine regelmäßige Einnahme über mehrere Tage zum gewünschten Effekt führen.